Band: ABORTED 🇧🇪
Titel: Vault of Horrors
Label: Nuclear Blast Records
VÖ: 15/03/24
Genre: Death Metal/Grindcore
»Vault of Horrors« ist das neueste Werk der belgischen Extrem-Metal-Band ABORTED, das über Nuclear Blast Records veröffentlicht wird. Das Album taucht in die Gefilde von Death-Metal und Grindcore ein und liefert ein unerbittliches Sperrfeuer an klanglicher Brutalität, das Fans des Genres sicher gefallen wird. Der belgische Death Metal/Grindcore-Act ist für seinen intensiven und brutalen Sound bekannt. Ihr aktuelles Album zeigt ihren charakteristischen Stil mit aggressiven Riffs, krachenden Drums und kehligem Gesang.
Kompromisslose Herangehensweise
ABORTED forcieren abermals ihre kompromisslose Herangehensweise an extremen Metal, und »Vault of Horrors« ist da keine Ausnahme und dieser drückende Sound wirbelt ordentlich Staub auf. Die Band stellt ihr technisches Können und ihre Fähigkeiten beim Songwriting auf dem gesamten Album unter Beweis und schafft so ein intensives und fesselndes Hörerlebnis.
Mit »Vault of Horrors« liefern ABORTED weiterhin rohe und kompromisslose Metal-Musik, die Fans extremer Musikgenres zufriedenstellen wird. Das Album ist ein unbarmherziges Sperrfeuer aus zermalmenden Riffs, frenetischem Schlagzeugspiel und wildem Gesang, das den Hörer in Ehrfurcht vor den technischen Fähigkeiten und der grausamen Energie der Band zurücklässt.
Unbarmherziges Sperrfeuer aus zermalmenden Riffs,
Das Album beginnt mit Tracks wie »Dreadbringer« und »Condemned to Rot«, die mit ihrer wilden Energie und den intensiven Riffs den Ton angeben. Die eindringlichen Atmosphären in Songs wie »Brotherhood of Sleep« und »Death Cult« verleihen dem brutalen Gesamtsound des Albums zusätzliche Tiefe.
Charakteristischer brutaler Sound
ABORTED‘s charakteristischen brutalen Sound, der Elemente aus Death-Metal und Grindcore zu einer unerbittlichen Klangattacke verschmilzt. Sven de Caluwés wütender Gesang zieht die Aufmerksamkeit auf sich, mit gutturalen Growls und intensiven Schreien, die sich durch das ganze Album ziehen. Die Schlagzeugarbeit von Ken Bedene ist heftig und treibt die Songs mit Präzision und Kraft voran.
Herausragende Tracks wie »Hellbound« und »Insect Politics« zeigen das Können der Band, wenn es darum geht, knochenbrechende Rhythmen und atemberaubende Gitarrensoli zu kreieren. Die unerbittliche Aggression setzt sich in Songs wie »The Golgothan« und »The Shape of Hate« fort, in denen die Musikalität der Band durch ihre technischen Fähigkeiten glänzt.
Gewaltige Soundkombination
Die Kombination aus rasanten Gitarrenriffs, donnernden Drums und gutturalem Gesang erzeugt eine Soundwand, die sowohl strafend als auch erheiternd ist. Die Tracks wie auf dem neuesten Silberling verdeutlichen ABORTED‘s Fähigkeit, Präzision mit roher Aggression zu verbinden und machen »Vault of Horrors« zu einer herausragenden Veröffentlichung in der Death Metal- und Grindcore-Szene.
Tracks wie »Naturom Demonto« und »Malevolent Haze« vermitteln ein Gefühl von Dunkelheit und Verzweiflung, während ABORTED verschiedene Texturen und Dynamiken innerhalb ihres Sounds erforschen. Das Album als Ganzes fängt ein Gefühl von Chaos und Brutalität ein, dass Fans von Death Metal und Grindcore schätzen werden.
Unbarmherziges und unverblümt schweres Album
Der neueste Silberling der Belgier ist ein unbarmherziges und unverblümt schweres Album, das ABORTED’s musikalisches Können und ihre Fähigkeit, eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, unter Beweis stellt. Mit seiner intensiven Instrumentierung und dem brutalen Gesang wird das neuste Machwerk Fans des extremen Metal-Genres gefallen.
Insgesamt ist »Vault of Horrors« eine solide Ergänzung der ABORTED Diskografie und ein Muss für Fans von extremem Metal. Mit seiner unerbittlichen Brutalität und seinem technischen Können festigt dieses Album den Ruf von ABORTED als eine der besten Bands des Genres.
Fazit: »Vault of Horrors« ein unerbittliches und strafendes Album, das ABORTED‘s Beherrschung von Death Metal und Grindcore unter Beweis stellt.
Tracklist
01. Dreadbringer
02. Condemned to Rot
03. Brotherhood of Sleep
04. Death Cult
05. Hellbound
06. Insect Politics
07. The Golgothan
08. The Shape of Hate
09. Naturom Demonto
10. Malevolent Haze
Besetzung
Sven de Caluwé – Vocals
Ken Bedene – Drums
Ian Jekelis – Guitars
Daníel Máni Konráðsson – Guitars
Stefano Franceschini – Bass