DAYS OF JUPITER – geben „The World Was Never Enough“-Albumdetails bekannt – Musikvideo zu brandneuer Single ‚Desolation‘ online
Die schwedischen Alternative Metaller DAYS OF JUPITER sind stolz, heute die Veröffentlichung ihres langerwarteten fünften Studioalbums, dem sie den Namen „The World Was Never Enough“ verpasst haben, bekanntgeben zu können. Im Laufe des Jahres bereits mit drei Singles heiß gemacht, können Fans der Band ab dem 07. Februar 2025 (RPM) in den Genuss der vollständigen Scheibe kommen. Bestellt das Album jetzt vor oder speichert es vorab: https://daysofjupiter.rpm.link/twwnePR
Bestrebt, den DOJ-Sound in neuen Territorien zu verbreiten, beinhaltet das Werk zehn abwechslungsreiche Tracks – und ihre brandneue Single ‚Desolation‘ bestätigt die Mission der Truppe: Lyrisch auf den Albumtitel bezogen, stellt die aufrüttelnd-emotionale Ballade die melancholischere Seite der Band in den Fokus, nachdem die vorherigen Singles – der Opener ‚Original Sin‘, ‚Machine‘ und ‚The Fix‘ – härtere Klänge aus dem Songarsenal der Schweden vernehmen ließen. Die Botschaft hinter ‚Desolation‘ wurde von Andreas Lundin (Litbox Productions), einem Langzeitpartner des Quintetts, perfekt visualisiert.
„‚Desolation‘ ist ein nacktes, rohes und ehrlich Eingeständnis. ‚Wann ist es genug? Sind wir gut genug?‘ Der Song handelt vom Kampf mit der Dunkelheit und Angstzuständen, die uns immer wieder an unsere Grenzen bringen, und von der Frage, wie es unser Verstand schafft, uns in eine andere Realität zu befördern, in der wir gezwungen werden, unseren Gedanken und Selbstzweifeln ins Auge zu sehen und diese zu bekämpfen“
, konstatiert Texter Robert Hilli.
Seht das offizielle Musikvideo:
Auf „The World Was Never Enough“ mischen sich geballte Energie mit rohem Rock-’n‘-Roll-Geist und bilden einen Soundtrack für Rebellinnen und Rebellen, für Außenseiterinnen und Außenseiter. Aufgenommen wurde die Platte im Orange Monkey Studio (Schweden), wohin sich die Kombo unter Anleitung von Mix- und Mastering-Experte Peo Hedin und Robert Hilli, der auch für die neuen Bandfotos verantwortlich zeichnet, zurückzog und die nötige Zeit nahm. Um die Essenz der Scheibe einzufangen, heuerte die Band Zark Metal Artwork an, ehe Jenny Pettersson das Kunstwerk final in Szene setzte.
Tracklist
01. Original Sin
02. The World Was Never Enough
03. Machine
04. Desolation
05. The Fix
06. Parazite
07. My Heaven My Hell
08. Denial
09. Ignite
10. Invincible