DAYS OF JUPITER – Musikvideo „Parazite“ – neues Album „The World Was Never Enough“ erscheint kommenden Monat via RPM
Auf der Zielgeraden zur Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Albums „The World Was Never Enough“ legen die schwedischen Alternative-Metaller DAYS OF JUPITER heute ein weiteres Musikvideo nach. Die am 07. Februar 2025 via RPM erscheinende Scheibe verspricht schon jetzt ein bahnbrechender Wendepunkt in der Geschichte der Band zu werden.
Das neue Musikvideo wurde zu ‚Parazite‘, der letzten Vorabsingle des Albums, gedreht. Jener Track repräsentiert einmal mehr den DOJ-typischen Sound und beginnt mit ruhigen Gitarrenklängen. Sänger Janne Hilli durchbricht die trügerische Stille jedoch rasch mit seiner rauen, unverkennbaren Stimme, die von kraftvollem Riffing und Schlagzeug unterstützt wird, ehe er inhaltlich in das Gebiet toxischer Beziehungen vordringt. So erzählt ‚Parazite‘ in den Strophen von inneren Kämpfen, während von seinem prägnanten Refrain eine fast schon erlösende Wirkung ausgeht, mit der sich sämtliche Fans identifizieren können sollten.
Texter Robert Hilli kommentiert:
„Seid ihr bereit für einen schonungslosen, mitreißenden Song? Ein genau solcher ist ‚Parazite‘: Er bietet fantastische Melodien und geht einem unter anderem aufgrund der erstklassigen Gesangsleistung nicht mehr aus dem Kopf. Währenddessen beschäftigt er sich inhaltlich mit Manipulation, Loyalität und Betrug sowie Beziehungen, in denen einem ein gewisses Gefühl von Melancholie und Verlassenheit niemals von der Seite zu weichen scheint.“
Hier gibt es das Musikvideo zu sehen:
Auf „The World Was Never Enough“ mischen sich geballte Energie mit rohem Rock-’n‘-Roll-Geist und bilden einen Soundtrack für Rebellinnen und Rebellen, für Außenseiterinnen und Außenseiter. Bestrebt, den DOJ-Sound in neuen Territorien zu verbreiten, beinhaltet das Werk zehn abwechslungsreiche Tracks. Aufgenommen wurde die Platte im Orange Monkey Studio (Schweden), wohin sich die Kombo unter Anleitung von Mix- und Mastering-Experte Peo Hedin und Robert Hilli, der auch für die neuen Bandfotos verantwortlich zeichnet, zurückzog und die nötige Zeit nahm. Um die Essenz der Scheibe einzufangen, heuerte die Band Zark Metal Artwork an, ehe Jenny Pettersson das Kunstwerk final in Szene setzte.
Tracklist
01. Original Sin
02. The World Was Never Enough
03. Machine
04. Desolation
05. The Fix
06. Parazite
07. My Heaven My Hell
08. Denial
09. Ignite
10. Invincible