KATLA veröffentlichen ihr Debütalbum „Scandinavian Pain“ am 21. März 2025 über Napalm Records – Erste Single „Taurus“ veröffentlicht
Das dreiköpfige dänische Doom-Monster KATLA wird 2025 mit der Veröffentlichung seines unübersehbaren Debütalbums „Scandinavian Pain“, das am 21. März über Napalm Records erscheint, euch an die Gurgel gehen. Nach Jahren der Verfeinerung ihres kolossalen Sounds und ihrer Live-Energie liefert die Band eine unerbittliche Mischung aus rohen Emotionen, rauen Riffs und unterirdischer Klanggewalt. Das Album markiert nicht nur ein neues Kapitel für die Band, sondern spiegelt auch ihren Aufstieg zum Ruhm wider – von bescheidenen Anfängen beim Copenhell Festival bis hin zu einem herausragenden Act im Heavy-Music-Underground Dänemarks. Erleben Sie dieses Gewitter auf europäischen Bühnen, wenn KATLA die mächtige Death-Metal-Truppe 1914 auf ihrer ausgedehnten Tour ab Ende Februar unterstützen werden!
„Scandinavian Pain“ markiert auch das Debüt des neuen KATLA-Bassisten und Sängers Theis Thorgersen. Sein Neuzugang haucht der Band nicht nur neue Energie ein, sondern verleiht ihr auch einen weiterentwickelten Sound, der schwerer, dunkler und schärfer ist als je zuvor. KATLAs bedeutungsvoller und doch ungehemmter Sound und ihre energiegeladenen Live-Auftritte haben sie zu einer Macht gemacht, mit der man rechnen muss.
KATLA über „Taurus“:
„Das war der erste Song, den wir nach dem Weggang unseres alten Bassisten geschrieben haben. Wir hatten kein Label und auch keinen klaren Plan, was wir außer Musik machen noch machen wollten. Taurus war unser erster Schritt in den ‚neueren‘ Sound von KATLA. Nachdem wir die Split ‚Overdoser‘ gemacht und versucht hatten, das Tempo ein wenig zu erhöhen, um es härter und rauer klingen zu lassen, kam Taurus ganz natürlich mit der Ankunft von Theis am Bass und den Gesangsparts und den Visionen für das Debütalbum von KATLA.“
Seht euch hier das offizielle Musikvideo zu „Taurus“ an:
„Scandinavian Pain“ ist eine kathartische Auseinandersetzung mit persönlichen Kämpfen, psychischer Gesundheit und gesellschaftlicher Kritik. Songs wie „Dead Lover“ und „Grim Jesus“ tauchen tief in Themen wie die Überwindung innerer Dunkelheit und die Ablehnung unterdrückerischer Systeme ein und präsentieren Texte, die mit der Widerstandskraft des menschlichen Geistes mitschwingen. „Castle of Purity“ ist eine brennende Hymne, die den Missbrauch und die Heuchelei in organisierten Religionen anprangert – ein kraftvolles Statement über den Widerstand gegen Ungerechtigkeit und die Suche nach Stärke in der Individualität. Produziert von Lasse Ballade (bekannt für seine Arbeit mit Solbrud, Alkymist und Halshug) kombiniert die Platte gefühlsbetonte Klanglandschaften mit einer zutiefst persönlichen Erzählung. Machen Sie sich bereit, die rohe Kraft und ungefilterte Ehrlichkeit von KATLA auf „Scandinavian Pain“ zu erleben.
KATLA sagt über das Album:
„Scandinavian Pain ist ein Album über die Scham, sich in einem Land deprimiert zu fühlen, das in vielerlei Hinsicht frei von jeglichem Elend oder jeglicher Kontrolle über andere zu sein scheint. Das inhärente Schuldgefühl, die mutlosen Gedanken. Die Last des kulturellen Christentums und Teil eines Systems zu sein, das sowohl unser Leben als auch das anderer zerstört. Es geht darum, die neueste Staffel irgendeiner dekadenten Fernsehserie anzuschauen, während täglich Kinder ermordet werden. Alle Songs sind unterschiedlich und doch ähnlich. Dieses Mal gibt es eine Bestätigung für Sie, die Sie vielleicht brauchen, eine Erzählung, einen kurzen, schleifenden Track, etwas mit Blastbeat, aber natürlich auch schweren, schlammigen Doom. Willkommen im Haus des Schmerzes.“
Tracklist
01. Don´t Let The Fuckers Get You Down
02. Goblet of Power
03. Dead Lover
04. Eating Grapes With Kevin Sharp
05. Taurus
06. Hunab-Ku
07. White Dagger
08. Grim Jesus
09. Castle of Purity
KATLA auf Tour mit 1914
27.02.25 🇵🇱 – Warsaw / Hydrozagadka
28.02.25 🇩🇪 – Leipzig / Hellraiser
01.03.25 🇩🇪 – Selb / Rockclub Nordbayern
03.03.25 🇩🇪 – Munich / Backstage Club
04.03.25 🇩🇪 – Erfurt / Bandhaus
05.03.25 🇩🇪 – Frankfurt / Nachtleben
06.03.25 🇩🇪 – Essen / Don’t Panic
07.03.25 🇧🇪 – Diest / Hell
08.03.25 🇧🇪 – Kortrijk / DVG Club
10.03.25 🇫🇷 – Paris / Petit Bain
11.03.25 🇳🇱 – Leiden / Nobel
12.03.25 🇳🇱 – Nijmegen / Doornroosje
13.03.25 🇩🇪 – Osnabrück / Bastard Club
15.03.25 🇩🇰 – Albertslund / Forbrændingen
16.03.25 🇩🇪 – Hamburg / Logo
18.03.25 🇩🇪 – Berlin / Reset
19.03.25 🇩🇪 – Dresden / HD
20.03.25 🇨🇿 – Prague / Black Pes
21.03.25 🇸🇰 – Bratislava / Randal
22.03.25 🇸🇰 – Kosice / Collosseum
23.03.25 🇵🇱 – Krakow / Hype Park