Necrophobic – Mark Of The Necrogram
Band: Necrophobic
Titel: Mark Of The Necrogram
Label: Century Media
VÖ: 23.02.2018
Genre: Melodic Black Metal
Bewertung: 4,5/5
Written by: Peter
Herzlichen Glückwunsch an die Satansbraten von Necrophobic: Mit ihrem neuen Rundling Mark Of The Necrogram legen sie nach turbulenten Jahrend des Line-Up-Wechsels ein äußerst starkes Lebenszeichen vor. Im Black Metal – diesem rechne ich die Truppe trotz vieler formaler musikalischer Anzeichen, dass man Melo-Death spielt, zu – geht es, um „böse“ zu wirken, oft darum, räudig, roh, tremolierend zu riffen. Dazu Blastbeats und fertig ist der Standardschwarzmettl.
Dass das auch anders geht, beweisen die Schweden: Ihre hochmelodische Teufelspackung lebt von den fiesen Vocals, satanischen Themen – und das obwohl man wohl oft die Klassiker der NWOBHM laufen ließen. Trotz dieser „zuckrigen“ Verpackung so schwarz daherzukommen, ist ein kleines Kunststück für sich. Vor allem etwa Tsar Bomba ist sowas wie ein Bubblegum-Popsong über die Schönheit der Explosion von Wasserstoffbomben. Habe die ‚zig Probeläufe genossen!
Tracklist:
01. Mark Of The Necrogram
02. Odium Caecum
03. Tsar Bomba
04. Lamashtu
05. Sacrosanct
06. Pesta
07. Requiem For A Dying Sun
08. Crown Of Horns
09. From The Great Above To The Great Below
10. Undergången
Besetzung:
Anders Strokirk – Vocals
Sebastian Ramstedt – Guitars
Johan Bergebäck – Guitars
Alex Friberg – Bass
Joakim Sterner – Drums
Necrophobic im Internet: