Band: Cauterization
Titel: Males Infestus
Label: Selfreleased
VÖ: 2013
Genre: Blackened Death Metal
Bewertung: 4/5
Written by: Thorsten Jünemann
Beschriftet mit 2013, kreist dieses Demo aber seit 2011 wie ´ne Tüte um den Globus um nun auch von mir rezensiert zu werden.
Ein Intro und 3 Songs sollen mich davon überzeugen, es hier mit dem nächsten „Big Thing“ in Sachen oldschooligen Death Metal zu tun zu haben. Klingt auch alles nicht schlecht, sehr düster und „very aggro“ was die Dame am Mikro mit ihrem männlichen Gefolge aus Brasilien hier vorträgt.
Schnell, rüde und ordentlich produziert, wird hier aufgezeigt, wo der Todesfrosch seine Locken hat und womit man plant, demnächst die musikalische Welt zu erobern!
Nettes Apetithäppchen (seit 2011!), wird aber langsam Zeit, etwas komplettes zu releasen, denn sonst ist man schneller weg vom Fenster, als die Dame beinahe fieser als Angela Gossow growlen und rülps-grunzen kann! Am Songwriting sollte noch ein bisschen gefeilt werden, trotzdem ist Anhören Pflicht!
4/5 Punkte!
Tracklist:
01. Unpurification ov Sacred 01:00
02. Infernal Battlefield 03:58
03. Males Infestus 04:00
04. Triumphal Obscuressence 04:01
Besetzung:
Well Moia (bass)
Trojillo Jr. (drums)
Maysa Rodrigues (voc & guit)
Internet:
Cauterization @ MySpace