Band: Damnation Angels
Titel: The Valiant Fire
Label: Massacre Records
VÖ: 27. März 2015
Genre: Symphonic Metal
Bewertung: 2/5
Written by: Lazer
Die seit Ende 2006 bestehende Band aus England veröffentlicht im März diesen Jahres ihr zweites Album. Die neue Scheibe hört auf den Namen „The Valiant Fire“ und beinhaltet neun Tracks. Beim Abspielen des Ersten Songs ist man etwas verwundert, dennoch gleichzeitig gespannt und voller Vorfreude, was hier noch alles in der folgenden Stunde auf einen zukommt. Sehr orchestral und episch schleicht „Finding Requiem“ aus den Boxen. Toll arrangiert und sehr detailreich umgesetzt werden auch alle nachfolgenden Tracks. Jedoch vermitteln die stets immer wiederkehrenden Songstrukturen- und -Aufbauten nach vier Songs schon eher Langeweile. Das Album plätschert so dahin, ohne einen wirklich nennenswerten Höhepunkt zu erlangen. Zwar ist „The Valiant Fire“ technisch ganz fein, jedoch lassen die Mannen aus England ihrer Kreativität nicht ganz den gewünschten Freilauf. Insgesamt hat die Platte zu wenig Energie und Durchschlagskraft.
Mein Fazit: Technisch gut produziertes Symphonic Metal-Album, jedoch ohne jegliche Highlights. Gesamtgesehen kraft- und mutlos.
Tracklist:
01. Finding Requiem
02. Icarus Syndrome
03. This Is Who We Are
04. The Frontiersman
05. Closure
06. The Passing
07. Everlasting
08. The Fire Inside
09. Under An Ancient Sun
Besetzung:
Per Fredrik „Pelle K“ Asly – Vocals
William Graney – Guitars, Orchestration, Backing Vocals
John Graney – Drums
Internet:
Damnation Angels Website