Mausoleum Gate – Into A Dark Divinity
Band: Mausoleum Gate
Titel: Into A Dark Divinity
Label: Cruz Del Sur Music
VÖ: 08.09.2017
Genre: Classic Rock/ Heavy Metal
Bewertung: 4.5/5
Written by: Lex
“Mausoleum Gate” sind ein Fest für jeden Anhänger der alten Schule: „Into A Dark Divinity“ trägt nicht nur aufgrund der Hammond Orgel (welche Basser Wicked Ischianus neben anderen schrägen Instrumenten bedient) eine willkommene Brise hervorragend umgesetzter 70er-Anklänge in sich. Dabei wirkt das mittlerweile zweite Album überhaupt nicht altbacken oder rückwärts gerichtet, die Band ist vielmehr einfach zeitlos gut .
Gerade durch den für meine Ohren gemütlichen Sound, der deutlich mehr Classic Rock als Heavy Metal beinhaltet, entfaltet das Album seinen Storyteller-Reiz, zu dem der sehr eigenständige Gesang von V-P Varpula wie maßgeschneidert sitzt.
„Into A Dark Divinity“ bedient alle, denen in der „modernen“ Musik irgendwie die Seele fehlt, und die nicht unbedingt mit Muskelriffs und Effekthascherei hinter dem Ofen hervorgelockt werden wollen. Das Album ist eine stimmungsreiche Alternative zum Disneyland des oft protzig-oberflächlichen Euro Power/Modern Metal..
Tracklist:
01. Condemned to Darkness (9:24)
02. Burn the Witches at Dawn (2:42)
03. Apophis (10:41)
04. Solomon’s Key (4:07)
05. Horns (3:43)
06. Into a Dark Divinity (10:38)
Besetzung:
V-P. Varpula (Vocals)
Count L.F. (Guitars)
Kasperi Puranen (Guitars)
Wicked Ischianus (Bass, Hammond C3 organ, Mellotron M400, MiniMoog synthesizer, Kong MS20, Petrof Piano)
Oscar Razanez (Drums)
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