Moonland – Moonland

Band: Moonland
Titel: Moonland
Label: Frontiers Records
VÖ: 2014
Genre: Melodic Rock, AOR, Pop Rock
Bewertung: 2/5
Written by: Thorsten

Kennt noch jemand die semi-erfolgreiche Popcombo VANNILLA NINJA?

Deren Sängerin versucht es jetzt mit seichtem Melodicrock und zwar mit der Band, bzw. als Band MOONLAND!

Das Mäuschen kann singen, keine Frage. Auch mind. die Hälfte der Songs taugt etwas…(Gruß an Alessandro Del Vecchio) aber im Großen und Ganzen ist das Album dermaßen auf glatten Pop getrimmt, dass es schon wieder nur wie vom Reissbrett wirkt (was ja wohl auch der Fall ist!), bzw. auch so klingt!

Uninspiriert und runtergerissen…
Die besseren Parts des Albums erinnern u.a. an HEART, teilweise auch an ROXETTE, was für die Härte des Albums spricht…

Fans des Genres sollten sich Moonland mal antun, aber keine Götterdämmerung erwarten, obwohl der aktuelle Meister des Melodicrock (A. DelVecchio) seine Finger im Spiel hatte!
Ohne Ihn, wäre das Album wegen seiner teils langweiligen Schlichtheit wohl nie geboren worden…

Vielleicht erbarmt sich mal jemand und legt dem Mäuschen mal etwas richtige Rockmusik vor damit sie Ihre volle Stimme zeigen, bzw. auch ausleben kann!

Durchschnittsware die garantiert schnell wieder weg vom Fenster ist…eine Single oder maximal eine EP hätten es im Fall MOONLAND getan…

Tracklist:

01. Heaven Is To Be Close To You
02. Open Your Heart
03. Crime Of Love
04. Poison Angel
05. When Love Is Gone
06. Out Of Reach
07. Live And Let Go
08. Cold As Ice
09. Over Me
10. Heart Made Of Steel
11. Look At Us Now
12. Another Day In Paradise

Besetzung:

Lenna Kuurmaa (voc)
Alessandro Del Vecchio (keys & percussion)
Francesco Marras (guit)
Bruce Gaitsch (guit)
Anna Portalupi (bass)
Alessandro Polifrone (drums)

Internet:

Moonland @ Facebook

Lazer
Lazerhttps://www.metalunderground.at
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