Band: Nuclear Oath
Titel: Toxic Playground
Label: Selfreleased
VÖ: 09.06.2017
Genre: Thrash Metal/Metalcore
Bewertung: 2.5/5
Written By: Lex
Ich hatte ja zunächst irgendetwas in der Richtung von Old School Trash erwartet, wie Bandname und Albumcover nahezulegen schienen. Stattdessen musste ich feststellen, dass mich das mir entgegenschallende Geböller auf eine allzuvertraute Weise nervte.
Ist da… irgendwie „…core“ drinnen? Es ist kein Metalcore, aber es nervt auf eine ähnliche Weise. Typisch modern definierter Metal, bei dem Instrumente geschlagen statt gespielt werden. ADHS-Kreischanfälle werden mit Aggression verwechselt.
Man verehrt Nervensägen wie Korn, Mudvayne, Slipknot… Das erklärt schon alles. „Nuclear Oath“ machen das, was sie tun, vielleicht sogar gut. Leider stehen sie für vieles, was ich am modernen Metal verachte.
Aufgrund meiner selbstkritisch gesehen nicht zu leugnenden Voreingenommenheit gibt es im Zweifelsfall die Durchschnittswertung.
May the Metalgods decide who was wrong or right.
Tracklist:
01. Into The Depths Of Hatred
02. Confessions
03. Forsaken Wasteland
04. Ambushed
05. Faith Let Go
06. Razor Blade Regrets
07. Sacrifice The Fallen
08. Toxic Playground
09 . Blind
10. There Goes The Neighbourhood (Bonus Track)
Besetzung:
Pete Mercer (Vocals)
Brandon Sauer (Drums)
Zack Brandham (Guitar)
Nick Litowsky (Guitar)
Nathanael Bohnet (Bass)
Internet: