Band: Oblivious
Titel: Creating Meaning
Label: Transubstans Records
VÖ: 2013
Genre: Hardrock
Bewertung: 5/5
Written by: Thorsten Jünemann
Wie kann es sein, dass eine relativ neue Band, die im Retro-Hardrock mehr nach ihren Vorbildern klingt, als die Vorbilder teilweise selbst?
Alle bekannten Rocker (und auch Bluesmen & Swinger!) sind auf diesem Album irgendwie musikalisch verteten, sei es nun LED ZEPPELIN, THE DOORS, THIN LIZZY, BLACK SABBATH, DEEP PURPLE, uvm.
Aber so gekonnt verpackt, um es auch sein Eigen nennen zu kennen, damit nicht ständig Plagiatsvorwürfe laut werden, denn die Schweden machen ihre Sache wirklich verdammt gut.
Noch eröffnen OBLIVIOUS in ihrer Heimat die Konzerte für GRAVEYARD, DOZER und Co., aber es sollte wirklich nicht lange dauern, bis europaweit Bands gleichen Coleurs für OBLIVIOUS eröffnen werden, denn das Potenzial, der Sound, das Songwriting,…einfach alles ist stimmig vorhanden und sollte sie auch schnellstens außerhalb Schwedens zu einem verdient größeren Bekanntheitsgrad verhelfen.
Tracklist:
01. Silver Tongue 2:30
02. Strike Gold 3:51
03. Deluded Darling 4:54
04. Bjälken I Ditt Öga 8:50
05. What A Trip 3:32
06. By The Neck 4:53
07. You Are The Wall 6:08
08. Entering The Night 7:00
Besetzung:
Isak (voc)
Sven (guit)
Böris (guit)
Per (bass)
Jocke (drums)
Internet:
Oblivious @ MySpace