Band: Veil of Maya
Titel: Eclipse
Label: Sumerian Records
VÖ: 2012
Genre: Deathcore
Bewertung: 4,5/5
Written by: Patrick Berger
Zugegeben, wir sind ein wenig spät dran mit dem Review vom „neuen“ Veil of May-Werk Eclipse, da es bereits im Februar diesen Jahres veröffentlicht wurde. Nichts desto trotz ist es nie zu spät einen Bericht über eine so gute Band wie dem aus Illinois stammenden Quartett zu schreiben. Der Longplayer beginnt mit dem Intro 20/200 das mit wirren Sounds beginnt und dann in fette Deathcoreriffs übergeht. So hört man das gern. Auf dem zwiten Stück zeigen die Jungs, dass sie es auch nach dem viertem Studioalbum noch immer drauf haben ein Deathcore Album vom feinsten zu präsentieren. Ein richtiges Lieblingsstück habe ich auf dem Album aber vergebens gesucht… Warum? Weil sich alle Songs ziemlich gleich anhören. Aber das ist keines Weges negativ zu Bewerten, da sich jedes Stück in meinen Schädel eingebrannt hat. Was ich ein bisschen schade fand war, dass die Songs meistens nicht einmal drei Minuten gehen und somit das ganze Album ein wenig zu kurz ist (inklusive einem Intro und einem instrumentalen Song). Ansonsten erwatet euch Deathcore vom feinsten. Fette Breakdowns, schnelle Gitarrenriffs und derbe Growls. Wer die Band kennt weiß was auf ihn zukommt und wer sie noch nicht kennt und ein Fan des Genres ist sollte sich schnellstens in den CD-Laden seines Vertrauens (oder Amazon) begeben und sich die Scheibe besorgen.
Fazit: Geiles neues Werk von Veil of Maya. KAUFPFLICHT!
Tracklist:
1. 20/200 01:15
2. Divide Paths 02:47
3. Punisher 02:32
4. Winter Is Coming 02:11
5. The Glass Slide 03:31
6. Enter My Dreams 02:53
7. Numerical Scheme 03:16
8. Vicious Circles 03:19
9. Eclipse 02:23
10. With Passion And Power 04:04
Besetzung:
Brandon Butler (voc)
Marc Okubo (guit)
Matt Pantelis (bass)
Sam Applebaum (drums)
Internet:
Veil of Maya@MySpace