Back To Rock 31.08.24 Badesee Niedernsill – Live Review

Back To Rock 31.08.24 Badesee Niedernsill – Live Review feat. RealBeat – Midriff – Homeless Kings – Acoustic Front – Espoir Passe

Back To Rock 31.08.24 Badesee Niedernsill – Live Review

Es kommt nicht jeden Tag vor, dass sich ein Sommerabend an einem ruhigen Badesee in ein Rock-’n‘-Roll-Erlebnis verwandelt, aber genau das geschah. Der Verein BACK TO ROCK hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein feines Fest für die hiesige Rock/Metal Gemeinschaft zu organisieren. Eines ist Fakt im Pinzgau, wenn gerufen wird, dann folgen Jung bis Alt dem Ruf, um solche Vereine zu unterstützen. In der Nähe des Badesees in Niedernsill fand dieses Event eingebettet in einem großen Zelt statt. Eine gute Idee, insbesondere, wenn das Wetter nicht so mitgespielt hätte, wie an diesem Abend. 15 Euro Abendkasse fand meine Wenigkeit als Eintritt nicht schlimm, denn geboten wurde Band bzw. Soundtechnisch einiges. Klarerweise will man nicht verhungern, geschweige denn verdursten. Selbst hier wurde einiges geboten und die Preisgestaltung war mehr als fair. Generell hat das ganze rundherum super gepasst und das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.

Den Anfang des Abends machten die gerade mal 15 Lenzen zählende Truppe ESPOIR PASSÉ. Bei den Damen merkte man, dass sie gerade erst angefangen haben. Waren im Kontrast hierzu äußerst bemüht und die Nervosität stand ihnen sichtlich ins Gesicht geschrieben. Gewiss, die Mädchen müssen noch etliches lernen, bin mir allerdings sicher, dass sie das auf jeden Fall machen. Gespielt wurde ein Repertoire zwischen Rock- und Grunge-Coversongs. Besonders hervorheben möchte meine Wenigkeit die Schlagzeugerin und die Bassistin. Diese beiden Damen haben ihre Instrumente bereits perfekt im Griff. Linnea hinter der Schießbude ist fürwahr schon eine amtliche Dampfmaschine, die für den gewissen Druck sorgt bzw. an diesem Abend sorgte. Obgleich noch etliche Patzer bei dem vorgetragenen Repertoire passiert sind, haben wir alle an diesem Abend über das definitiv hinweggesehen. Für eines haben die Girlies bei diesem Event gesorgt, für gute Stimmung. Es war dann schlussendlich nicht verwunderlich, dass die Songs nicht bloß amtlich beklatscht wurden. Nein, zusätzlich waren schon einige Jubelrufe zu vernehmen, was für die Mädels auf der Bühne ein ordentliches Feedback war und sie in ihrem Tun bekräftigte. Was mir besonders an diesem Auftritt bzw. dem Repertoire der Damen von ESPOIR PASSÉ gefallen hat, war ihr eigener Song. Der hatte etwas, vielleicht bekommen wir in naher Zukunft noch mehr von den Ladys zu sehen, dann eventuell mit mehr eigenen Nummern, wäre meines Erachtens wünschenswert. Wie auch immer, die Damen haben einen guten Einstand gegeben und das Fest wunderbar eingeläutet, was will man da mehr?

An diesem Samstagabend betraten ACÖUSTIC FRÖNT im Anschluss die Bühne, um klassische Rockhymnen neu zu interpretieren, und sie enttäuschten gewiss nicht. Mit ihren einzigartigen akustischen Interpretationen hauchte die Band einigen der beliebtesten Songs der Rockgeschichte neues Leben ein und schuf eine intime Atmosphäre, die bei Fans jeden Alters Anklang fand. Bin persönlich nicht der absolute Die-Hard-Fan von akustisch vorgetragenen Nummern, im Gegensatz hierzu, die Herrschaften hatten was. Während das Gesangsduo Theresa Rattensberger und Benji Kröll (vielen von der Thrashband SILIUS ein Begriff) das Ruder fest im Griff hatten, wurden sie von Roy Robin Preissler und Muerte Muchete an den Gitarren wunderbar unterstützt. Von dem Moment an, als sie ihr Set mit ihren akustischen Interpretationen der 60er, 70er und 80er begannen, war klar, dass ACÖUSTIC FRÖNT das Publikum in ihren Händen hielten. Ihr spielerisches Geplänkel und ihre Energie steckten die Menge an und verwandelten den Veranstaltungsort in ein gemeinsames Fest der Musik. Jedes Bandmitglied zeigte, dass es das Klangrepertoire beherrscht und die Harmonien wurden wunderbar zur Geltung gebracht. Die Setlist bestand aus einer sorgfältig zusammengestellten Auswahl von Rock-Klassikern, von MOTÖRHEAD bis NIRVANA. Zum absoluten Höhepunkt gehörte die geniale Interpretation von „Ace Of Spades“, bei der das Publikum mitsang und der kultigen MOTÖRHEAD-Hymne eine neue Dimension verlieh. Die Fähigkeit von ACÖUSTIC FRÖNT, Songs neu zu interpretieren und dabei ihren ursprünglichen Geist zu bewahren, war lobenswert. Einer der herausragenden Aspekte des Auftritts von ACÖUSTIC FRÖNT war ihre Fähigkeit, sich auf das Publikum einzulassen. Sie luden die Fans zum Mitsingen ein, was ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Begeisterung erzeugte. Ihre bodenständige Herangehensweise vermittelte das Gefühl, dass es sich eher um ein Treffen von Freunden als um ein formelles Konzert handelte. Diese Verbindung verwandelte den Auftritt in eine interaktive Erfahrung, die das Publikum nach mehr verlangte. Obwohl der Schwerpunkt des Abends auf Rock-Covern lag, gelang es ACÖUSTIC FRÖNT hervorragend, jedem Song ihr eigenes Flair zu verleihen. Die einzigartigen Harmonien und durchdachten Arrangements sorgten für Originalität, ohne dabei die Klassiker zu vernachlässigen. Das Talent der Band, Genres zu vermischen, zeigte sich in ihren cleveren Mash-Ups und Übergängen, die die Energie während des ganzen Abends in Fluss hielten. Der Live-Auftritt von ACÖUSTIC FRÖNT war nicht einfach nur ein Konzert, sondern eine nostalgische Reise durch die Rockgeschichte, meisterhaft umgesetzt mit einem akustischen Touch. Ihre Fähigkeit, das Publikum mitzureißen, in Kombination mit ihrem musikalischen Können, macht sie zu einem Muss für jeden Rock-Fan. Egal, ob man ein eingefleischter Fan der Originale oder ein Neuling in diesem Genre ist, ACÖUSTIC FRÖNT bietet eine erfrischende Erfahrung, die Generationen und Genres verbindet. Wir können es kaum erwarten, was und wo sie als nächstes covern werden!

Als Nächstes wurde mit Spannung der Auftritt von den HOMELESS KINGS erwartet. Die Band, die für ihre einzigartige Mischung aus Heavy Rock und Fuzz-lastigen Soundscapes bekannt ist, lieferte eine Show, die nichts weniger als elektrisierend war. Der Trupp aus Bayern und dem Tennengau überzeugte mit roher Energie und kraftvollen Gitarrenriffs. Der Bandtross brachte die Rockmelange perfekt auf den Punkt. Das Knirschen der Fuzz-Pedale hallte durch das Festzelt, während die raue Stimme des Leadsängers die Aufmerksamkeit auf sich zog und das Publikum in den Bann zog. Darüber hinaus weiß Dominik Dell in klaren Passagen zu überzeugen. Jede Note fühlte sich bewusst und doch spontan an, ein Markenzeichen für wahren Rock-Spirit. Während des gesamten Sets war die Chemie zwischen den Bandmitgliedern offensichtlich. Die Soli des Lead-Gitarristen Johannes Sparmann waren nicht nur technisch beeindruckend, sondern desgleichen gefühlsbetont, da sie sich durch die schweren Rhythmen des Schlagzeugers und des Bassisten schlängelten. Die Basslinien waren dick und groovig, sodass es für niemanden möglich war, stillzustehen. Durch die ganze Setlist zeigten die Musiker ihre Fähigkeit, schwere Rockelemente mit melodischeren Untertönen zu mischen und bewiesen, dass sie keine eindimensionale Band sind. Der Wechsel zwischen gefühlvolleren und härteren Abschnitten wurde meisterhaft vollzogen, und das Publikum reagierte mit Jubel, die Fäuste in die Luft gereckt. Es war klar, dass dieser Rockact bei vielen im Publikum auf große Resonanz stieß und den Weg für ein Gemeinschaftserlebnis ebnete, das oft gesucht, aber selten erreicht wird. HOMELESS KINGS nahmen sich außerdem einen Moment Zeit, um sich mit ihren Fans auszutauschen, Anekdoten zu erzählen und ihre Dankbarkeit auszudrücken. Diese Verbindung machte aus dem Konzert mehr als nur ein Konzert; es fühlte sich an wie eine Zusammenkunft von Gleichgesinnten, die durch die gemeinsame Liebe zur Musik vereint sind. Die emotionale Tiefe ihrer Texte, kombiniert mit der kraftvollen Instrumentierung, erlaubte es den Fans, sich in der Musik zu verlieren, was das Erlebnis noch intimer machte. Schwere Gitarrenriffs und der treibende Beat schienen etwas Ursprüngliches im Publikum zu wecken. Als die letzten Töne der Abschlussnummer verklangen, lag eine spürbare Euphorie in der Luft. HOMELESS KINGS lieferten einen Auftritt hin, der sowohl fesselnd wie desgleichen berauschend war. Ihre mühelose Verschmelzung von Heavy Rock und Fuzz Rock unterstrich ihre Vielseitigkeit und ihr musikalisches Können. Wer die Band noch nicht live erlebt hat, dem entgeht eine der fesselndsten Darbietungen der modernen Rockszene. Mit ihrer leidenschaftlichen Bühnenpräsenz und ihrem frischen Sound haben HOMELESS KINGS dem BACK TO ROCK einen deutlichen Stempel aufgedrückt.

Etwas länger dauerte nun der Umbau für die folgende Band, welche Luft für etwas Pause und Stärkung erlaubte. MIDRIFF aus Tirol versprachen mit ihrem Hard/Heavy Rock und einem gewissen Quantum düsterer Essenz dem Genre und insbesondere dem Abend frischen Wind einzuverleiben. MIDRIFF zählen zu den Vorreitern des österreichischen, modernen Hard Rock, die Post-Grunge-Sensibilität mit kraftvollen Groove-Rock-Elementen verbinden. Die Vorfreude war spürbar, und das Trio enttäuschte nicht. Habe die Herrschaften schon mehrmals Live erleben dürfen und die Tiroler haben nach all den Jahren nichts von ihrem Charme verloren. Als der Act die Bühne betrat, wurde binnen Sekunden eine explosive Energie frei gelassen, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog. Das Eröffnungsstück, eine donnernde Hymne mit schweren Gitarrenriffs und stampfenden Drums, gab den Ton für den Abend an. Die Band vermischte nahtlos ihre Einflüsse und schuf einen Sound, der sowohl vertraut als auch frisch wirkte. Es war der perfekte Auftakt für einen Abend, der der rohen Kraft des Rocks gewidmet war. Der kraftvolle Tonumfang des Leadsängers und Schlagzeugers war während des gesamten Sets zu hören. Wie immer dachte sich meine Wenigkeit, wie bekommt das Paul Henzinger stets gebacken. Seine Stimme oszillierte zwischen kiesigen Shouts und schwebenden Melodien und brachte die emotionale Tiefe der Texte perfekt zum Ausdruck. Die rohen Emotionen, mit denen sie ihre Songs vortrugen und die an die Post-Grunge-Stars der 90er Jahre erinnerten, schufen eine sofortige Verbindung zum Publikum. MIDRIFFS Rhythmusgruppe, Joshua Lentner (guitar) und Jeremy Lentner (bass) war das Rückgrat ihres Auftritts. Die Basslinien waren dick und groovig, pulsierten durch die Menge und brachten selbst die zögerlichsten Besucher zum Mitwippen. Die komplizierten Muster des Schlagzeugers hielten die Energie hoch und sorgten für einen ansteckenden Rhythmus, der die Fans ohne Vorbehalt zum Headbangen und Mittanzen brachte. Das Trio vergeudete keine Zeit, um ihre Fähigkeit, schwere Grooves mit eingängigen Hooks zu verweben. Die Gitarrenarbeit in MIDRIFFS Set war ein starkes Highlight. Joshua Lentner tauschte mühelos Riffs und Soli aus und zeigte dabei sowohl technisches Können als daneben eine kreative musikalische Synergie. Seine Fähigkeit, Melodien über düstere Verzerrungen zu legen, verlieh dem Auftritt eine dynamische Qualität, die es der Band ermöglichte, mit dem Sound zu experimentieren und gleichzeitig in der Hardrock-Tradition verwurzelt zu bleiben. Ob durch mitreißende Soli oder stimmungsvolle Akkorde, das Publikum wurden in den Bann des Tiroler Trios gezogen. Die Interaktion der Band mit dem Publikum wirkte echt und spontan. Zwischen den Songs nahmen sich die Mitglieder einen Moment Zeit, um ihre Wertschätzung für das Publikum auszudrücken, und es war klar, dass sie von der Energie, die während des Auftritts ausgetauscht wurde, lebten. Als sich ihr Set dem Ende zuneigte, begannen MIDRIFF mit ihrem letzten Song. Das Publikum brach in einen Rausch aus, fuchtelte mit den Fäusten und sang aus voller Kehle mit. Eine Nummer mehr wäre definitiv wünschenswert gewesen, aber auch so konnten die Jungs sich stolz auf die Schulter klopfen. Mit der Gewissheit, an diesem Abend noch einen Zacken an Feierlaune hinzugefügt zu haben. Der Auftritt von MIDRIFF auf dem Back To Rock-Event war eine erfrischende Erinnerung daran, was Hardrock sein kann – roh, authentisch und mitreißend. Ihre einzigartige Mischung aus Post-Grunge und Groove-Rock sorgte für ein fesselndes Live-Erlebnis, das bei den Anwesenden auf große Resonanz stieß. Mit ihrem unbestreitbaren Talent und ihrer Bühnenpräsenz ist MIDRIFF zweifellos eine Band, die man in den kommenden Jahren im Auge behalten sollte. Für alle, die das Herz der Rockmusik wiederfinden wollen, sind sie führend, und dieses Erlebnis hat es von ganzem Herzen bewiesen.

Die lokale Rock-Coverband REALBEAT, die für ihre energiegeladenen Interpretationen von Klassikern aus den 60er bis 90er Jahren bekannt ist, zog ein bunt gemischtes Publikum in ihren Bann, dass die glorreichen Tage der Rockmusik unter dem bereits verdunkelten Himmel noch einmal erleben wollte. Von dem Moment an, in dem die Band den ersten Akkord anschlug, war das Publikum gefesselt. Die Setlist war eine nostalgische Reise mit ikonischen Hymnen, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckten. Den Anfang machten einige klassische 60er-Jahre-Hits, die bei den älteren Zuhörern Erinnerungen weckten, aber auch den jüngeren Fans die frühen Wurzeln des Rocks näherbrachten. Songs aus dem Rock und Pop Ära der letzten Jahrzehnte erfüllten die Luft und ihre zeitlosen Melodien erklangen wunderschön im gut gefüllten Festzelt. Mit der Auswahl von Rockhymnen der 70er und 80er Jahre steigerte sich die Energie umso mehr. Stücke von legendären Bands wie AC/DC, TINA TURNER und etlichen mehr brachten die Menge zum Mitsingen und Tanzen. Die Chemie und die Leidenschaft von REALBEAT für die Musik waren spürbar; sie schufen eine einnehmende Atmosphäre, die alle dazu einlud, ihre Sorgen am Wasser zu lassen und sich im Rhythmus zu verlieren. Die Band brachte Hits mit einer unbestreitbaren, rauen Energie auf die Bühne. Das Publikum konnte nicht widerstehen, mitzusingen, und so entstand ein dynamisches Mitsingkonzert, das aus dem Zelt über den See widerhallte. Die Gitarrensoli waren scharf, und das Charisma der Leadsängerinnen hielt den Schwung hoch und sorgte dafür, dass alle einen Riesenspaß hatten. Beim Übergang in die 90er Jahre zeigten REALBEAT ihre Vielseitigkeit mit Grunge-Klassikern und Pop-Rock-Klassikern. Nahtlos zwischen den Genres zu wechseln und diese Songs mit einem amtlichen Rockcharme darzubieten steht für das Können diese Coverband. Das letzte Kapitel des Abends wirkte auf viele besonders nostalgisch und erinnerte an die vielfältigen Klänge, die das Jahrzehnt prägten. Obwohl es sich bei REALBEAT um eine Coverband handelt, lieferte sie eine frische und authentische Performance ab, die beim Publikum großen Anklang fand. Ihre Hingabe, die Originaltitel zu ehren und gleichzeitig ihr eigenes Flair hinzuzufügen, war lobenswert. Das fröhliche Geplänkel zwischen den Liedern zog das Publikum noch mehr in seinen Bann und schuf ein Gemeinschaftsgefühl, das über die Musik selbst hinausging. Als der Abend mit einer berauschenden Zugabe zu Ende ging, kann man mit Sicherheit sagen, dass REALBEAT ihre Mission, den Geist des Rocks wieder zum Leben zu erwecken, erfüllt haben. Das BACK TO ROCK bot einen tollen Rahmen, der perfekt für diese talentierte Coverband war, und die Fans gingen mit einem Gefühl der Ermutigung, der Energie und der Sehnsucht nach weiteren Rockklassikern. REALBEAT haben ein außergewöhnliches Rock-Cover-Erlebnis geliefert, das den Großen Tribut zollte und sie gleichzeitig für neue Generationen zugänglich machte. Ihr Auftritt am Back To Rock war eine perfekte Mischung aus Nostalgie und Feier und erinnerte alle daran, warum Rockmusik immer noch einen besonderen Platz in unseren Herzen einnimmt.

Bleibt mir nur noch zu sagen, dass unsere Redaktion und definitiv alle Besucher an diesem Abend nach einer Ausgabe im kommenden Jahr lechzen. Preislich, Sound und Location absolut Top und da gibt es unveränderlich nichts zu meckern. BACK TO ROCK Crew, Bands und Besucher, wirklich toll gemacht und die Stimmung bleibt mir in ewiger Erinnerung.

Robert
Roberthttps://www.metalunderground.at
Soldat unter dem Motto morituri te salutant sich als Chefredakteur bemühender Metalverrückter. Passion und Leidenschaft wurden fusioniert in der Verwirklichung dieses Magazins.

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