EDGE OF PARADISE – Veröffentlichen 2. Single

EDGE OF PARADISE – Veröffentlichen 2. Single „Prophecy Unbound“ – Neues Album „Prophecy“ erscheint am 07. März via Napalm Records

cover artwork edge of paradise prophecy

Die cineastischen Hardrocker EDGE OF PARADISE aus Los Angeles melden sich heute mit der bombastischen Hymne „Prophecy Unbound“ aus ihrem epischen sechsten Studioalbum und Napalm Records Debüt „Prophecy“ zurück, das am 7. März 2025 erscheint.

„Prophecy Unbound“ legt gleich zu Beginn mit seinen stampfenden Drums, ausgedehnten Orchestrierungen und einem spannungsgeladenen, epischen Gitarrensolo los und lädt den Hörer in die mitreißende erzählerische Dystopie von Frontfrau Margarita Monet ein. Nu-Metal-inspirierte Riffs tragen die Strophen bis zum kathartischen, hochoktanigen Refrain, den Monet mit großer Kraft vorträgt. Die Texte von Monet, die sich mit der Konvergenz von Mensch und Maschine auseinandersetzen, fordern den Hörer auf, die Stärke in seiner Verletzlichkeit zu erkennen, damit er seine Menschlichkeit nicht an maschinenähnliche Gefühllosigkeit verliert. Die Single erscheint zusammen mit einem offiziellen Musikvideo, bei dem Monet Regie führte.

Monet sagt über „Prophecy Unbound“:

„Prophecy Unbound‘ führt durch eine filmische Klanglandschaft, um die eigene innere Wahrheit zu erforschen und die Komplexität der unendlichen Möglichkeiten des Lebens zu navigieren. Manchmal ist es schwierig, den Weg zur Wahrheit zu gehen. Es erfordert Vertrauen und Mut, das Vertraute hinter sich zu lassen, um eine tiefere, bedeutungsvollere Existenz zu finden. Prophecy Unbound“ symbolisiert diese Befreiung von vorbestimmten Zukünften und die Akzeptanz der eigenen Rolle bei der Gestaltung des Schicksals, selbst in einer Welt voller Chaos und Ungewissheit. Es ist ein Aufruf, das Unbekannte zu umarmen und auf die Stärke zu vertrauen, die wir in uns tragen.“

Seht euch das offizielle Musikvideo zu „Prophecy Unbound“ hier an.

Prophecy startet explosiv mit dem Eröffnungstrack „Death Note“, einem bombastischen Kracher durch apathische Mauern, der den Hörer dazu ermutigt, sich aus seiner technologischen Isolation zu befreien und die Verbindung mit anderen zu suchen, anstatt sich allein zu fühlen. „Give It To Me (Mind Assassin)“ steigert die Intensität mit einem unwiderstehlichen, treibenden Puls, der durch einen ansteckend tanzbaren Refrain noch weiter angetrieben wird.

„Prophecy Unbound“ ist ein rauer Kampf um Authentizität und Selbstverwirklichung, der durch klaustrophobisch enge Riffs führt und in einem üppigen und kathartischen Mitsing-Refrain mündet. Die sich schlängelnden Melodien von „Falling Light“ explodieren mit Monets giftigem Gesang, tanzen um ätherische Synthesizer-Texturen und hüllen den Hörer in eine akustische Gothic-Kathedrale ein. Die Anfang des Jahres veröffentlichte Lead-Single „Rogue (Aim For The Kill)“ ist ein Vollgas-Industrial-Rock-Track über das Durchhaltevermögen im Angesicht scheinbar unüberwindbarer Widrigkeiten.

„The Other Side of Fear“ ist ein energiegeladener Kracher, der auf pulsierenden Dance-Beats aufbaut und ein herausragendes Gitarrensolo von Komponist und Shred-Boss Dave Bates enthält. Prophecy bezieht Stellung gegen die Gleichgültigkeit und ermutigt die Hörer, nach draußen zu gehen, zu weinen und all die unbequemen Teile des Lebens zu umarmen, die uns menschlich machen, bevor die von Bequemlichkeit getriebene Apathie, die von süchtig machenden Algorithmen angetrieben wird, unseren Untergang herbeiführt.

Co-produziert mit Mike Plotnikoff (Nita Strauss, Apocalyptica, Daughtry, Three Days Grace), gemischt und gemastert von Jacob Hansen (Amaranthe, Arch Enemy, Katatonia, Delain, Evergrey), und zum ersten Mal mit 8-saitigen Gitarren ausgestattet, bietet Prophecy extreme Feuerkraft für EDGE OF PARADISEs bisher intensivste Reise.

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Tracklist

01. Death Note
02. Give it to Me (Mind Assassin) (feat. Ben V. from Ludovico)
03. Prophecy Unbound
04. Sad Life of a Rose
05. Rogue (Aim for the Kill)
06. Hear Me
07. The Other Side of Fear
08. Martyr (Monster)
09. Relive Again
10. Falling Light

 

Quellenangabe: Napalm Records
Photo Credit: Brendan Flavin

Robert
Roberthttps://www.metalunderground.at
Soldat unter dem Motto morituri te salutant sich als Chefredakteur bemühender Metalverrückter. Passion und Leidenschaft wurden fusioniert in der Verwirklichung dieses Magazins.

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