KATLA – Veröffentlichen zweite Single „Dead Lover“ – Debütalbum „Scandinavian Pain“ erscheint am 21. März 2025 über Napalm Records

Die Doom-Höllenhunde KATLA begeben sich mit ihrem neu veröffentlichten Song „Dead Lover“ in die Tiefen von Herzschmerz und Unverwüstlichkeit. Der Song ist die zweite Singleauskopplung aus dem unüberhörbaren Debütalbum Scandinavian Pain, das am 21. März 2025 über Napalm Records erscheint.
Nachdem die Band jahrelang an ihrem kolossalen Sound und ihrer Live-Energie gefeilt hat, liefert sie eine unerbittliche Mischung aus rohen Emotionen, düsteren Riffs und unterirdischen Klangbatterien. Scandinavian Pain markiert nicht nur ein neues Kapitel für die Band, sondern spiegelt auch ihren Aufstieg wider – von den bescheidenen Anfängen auf dem Copenhell Festival bis hin zu einem herausragenden Act im dänischen Heavy Music Underground.
„Dead Lover“ liefert unerbittliche Energie und kraftvolle Bilder, die den Hörer dazu ermutigen, sich seinen Kämpfen zu stellen und gestärkt daraus hervorzugehen. Der Track, der mit inneren Dämonen und kosmischen Schrecken kämpft, pulsiert vor roher Emotion.
KATLA über „Dead Lover“:
„Dieser Song war der erste, der tatsächlich auf das Album kam, da unsere erste Single ‚Taurus‘ zu diesem Zeitpunkt schon so etwas wie eine eigenständige Single war. Dead Lover‘ ist im Grunde an einem Tag entstanden, denn er passte perfekt zu dem No-Bullshit-Ansatz, den wir mit dem Album verfolgen wollten. Der Text entstand fast während der Entstehung des Songs im Proberaum und traf so ziemlich genau ins Schwarze. Auf einer persönlichen Ebene schrieb sich der Text von ‚Dead Lover‘ zu der Zeit von selbst, da Rasmus zu der Zeit auch mit einigen sehr depressiven und dunklen Gedanken zu kämpfen hatte. Der Song ist eher als ‚aufmunternd‘ gedacht, da er sich auch mit dem Thema beschäftigt, wie man durch schwierige Phasen kommt und auf der anderen Seite wieder herauskommt.“
Seht das offizielle Musikvideo zu „Dead Lover“ hier:
„Scandinavian Pain“ ist eine kathartische Auseinandersetzung mit persönlichen Kämpfen, psychischer Gesundheit und gesellschaftlicher Kritik. Songs wie „Dead Lover“ und „Grim Jesus“ tauchen tief in Themen wie die Überwindung innerer Dunkelheit und die Ablehnung unterdrückerischer Systeme ein und präsentieren Texte, die mit der Widerstandskraft des menschlichen Geistes mitschwingen. „Castle of Purity“ ist eine brennende Hymne, die den Missbrauch und die Heuchelei in organisierten Religionen anprangert – ein kraftvolles Statement über den Widerstand gegen Ungerechtigkeit und die Suche nach Stärke in der Individualität. Produziert von Lasse Ballade (bekannt für seine Arbeit mit Solbrud, Alkymist und Halshug) kombiniert die Platte gefühlsbetonte Klanglandschaften mit einer zutiefst persönlichen Erzählung. Machen Sie sich bereit, die rohe Kraft und ungefilterte Ehrlichkeit von KATLA auf „Scandinavian Pain“ zu erleben.
KATLA sagt über das Album:
„Scandinavian Pain ist ein Album über die Scham, sich in einem Land deprimiert zu fühlen, das in vielerlei Hinsicht frei von jeglichem Elend oder jeglicher Kontrolle über andere zu sein scheint. Das inhärente Schuldgefühl, die mutlosen Gedanken. Die Last des kulturellen Christentums und Teil eines Systems zu sein, das sowohl unser Leben als auch das anderer zerstört. Es geht darum, die neueste Staffel irgendeiner dekadenten Fernsehserie anzuschauen, während täglich Kinder ermordet werden. Alle Songs sind unterschiedlich und doch ähnlich. Dieses Mal gibt es eine Bestätigung für Sie, die Sie vielleicht brauchen, eine Erzählung, einen kurzen, schleifenden Track, etwas mit Blastbeat, aber natürlich auch schweren, schlammigen Doom. Willkommen im Haus des Schmerzes.“

Tracklist
01. Don´t Let The Fuckers Get You Down
02. Goblet of Power
03. Dead Lover
04. Eating Grapes With Kevin Sharp
05. Taurus
06. Hunab-Ku
07. White Dagger
08. Grim Jesus
09. Castle of Purity

KATLA auf Tour mit 1914
27.02.25 🇵🇱 – Warsaw / Hydrozagadka
28.02.25 🇩🇪 – Leipzig / Hellraiser
01.03.25 🇩🇪 – Selb / Rockclub Nordbayern
03.03.25 🇩🇪 – Munich / Backstage Club
04.03.25 🇩🇪 – Erfurt / Bandhaus
05.03.25 🇩🇪 – Frankfurt / Nachtleben
06.03.25 🇩🇪 – Essen / Don’t Panic
07.03.25 🇧🇪 – Diest / Hell
08.03.25 🇧🇪 – Kortrijk / DVG Club
10.03.25 🇫🇷 – Paris / Petit Bain
11.03.25 🇳🇱 – Leiden / Nobel
12.03.25 🇳🇱 – Nijmegen / Doornroosje
13.03.25 🇩🇪 – Osnabrück / Bastard Club
15.03.25 🇩🇰 – Albertslund / Forbrændingen
16.03.25 🇩🇪 – Hamburg / Logo
18.03.25 🇩🇪 – Berlin / Reset
19.03.25 🇩🇪 – Dresden / HD
20.03.25 🇨🇿 – Prague / Black Pes
21.03.25 🇸🇰 – Bratislava / Randal
22.03.25 🇸🇰 – Kosice / Collosseum
23.03.25 🇵🇱 – Krakow / Hype Park